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   BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81   

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https://dejure.org/1981,8577
BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81 (https://dejure.org/1981,8577)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1981 - V BLw 1/81 (https://dejure.org/1981,8577)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1981 - V BLw 1/81 (https://dejure.org/1981,8577)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erteilung eines Hoffolgezeugnisses - Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss eines Senats für Landwirtschaftssachen eines Oberlandesgerichts - Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde - Auslegung einer letztwilligen Verfügung - Aufgabe einer Testamentsauslegung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 05.10.1954 - V BLw 45/54

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Der Rechtsbeschwerdeführer muß in der Begründung der Abweichungsrechtsbeschwerde die von der herangezogenen und angefochtenen Entscheidung verschieden beantwortete Rechtsfrage bezeichnen sowie darlegen, inwieweit beide Entscheidungen die gleiche Rechtsfrage verschieden beantworten und daß die angefochtene Entscheidung auf der Abweichung beruht (vgl. BGHZ 15, 5, 9 f).
  • BGH, 03.12.1964 - Ia ZB 18/64

    Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Soweit der Rechtsbeschwerdeführer meint, das Beschwerdegericht habe in diesem Zusammenhang den Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt, verkennt sie, daß derartige angebliche Rechtsverletzungen mangels Erfüllung der Abweichungsvoraussetzungen nicht zur Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde führen können (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 1960, V BLw 12/60 = BGH LM § 24 LwVG Nr. 25 und vom 4. Juli 1979, V BLw 13/79 = UM § 24 LwVG Nr. 32; vgl. auch BGHZ 43, 12, 18 ff).
  • BGH, 22.03.1967 - IV ZR 10/66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Der Beschwerdeführer meint, das Beschwerdegericht sei bei der Auslegung des Testaments von der Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 22. März 1967 - IV ZR 10/66, LM ZPO § 286 Nr. 23, abgewichen, weil es bei der Auslegung eigenes Erfahrungswissen verwertet habe, ohne dieses den Parteien vorher mitzuteilen.
  • BGH, 30.01.1969 - V BLw 21/68

    Voraussetzungen der Erteilung bzw. Einziehung eines Hoffolgezeugnisses -

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Der Beschwerdeführer hat dabei auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. März 1951 = NJW 1951, 354, vom 30. Januar 1969 = V BLw 21/68 = RdL 1969, 101, vom 4. Juni 1970 = V BLw 37/69, RdL 1970, 150 sowie - in einem nach Ablauf der Begründungsfrist eingereichten Schriftsatz - auf eine Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 7. November 1980, Rpfleger 1981, 64 hingewiesen.
  • BGH, 19.01.1972 - IV ZR 1208/68

    Erbeinsetzung durch Zuteilung von Gegenständen aus dem Vermögen des Erblassers -

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Der Rechtsbeschwerdeführer meint, das Beschwerdegericht sei in dem angefochtenen Beschluß von Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 29. Mai 1980 = WM 1980 S. 1039; Urteil vom 11. Oktober 1951 = IM § 133 (B) BGB Nr. 1; und Urteil vom 19. Januar 1972, IV ZR 208/68 = WM 1972, 313) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Beschluß vom 13. Januar 1964 = BayObLG 1964, 6 ff) zu Auslegungsregeln abgewichen.
  • BGH, 04.07.1979 - V BLw 13/79

    Verletzung des verfassungsrechtlichen Grundsatzes der Gleichbehandlung -

    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Soweit der Rechtsbeschwerdeführer meint, das Beschwerdegericht habe in diesem Zusammenhang den Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt, verkennt sie, daß derartige angebliche Rechtsverletzungen mangels Erfüllung der Abweichungsvoraussetzungen nicht zur Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde führen können (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 1960, V BLw 12/60 = BGH LM § 24 LwVG Nr. 25 und vom 4. Juli 1979, V BLw 13/79 = UM § 24 LwVG Nr. 32; vgl. auch BGHZ 43, 12, 18 ff).
  • BGH, 06.12.1960 - V BLw 12/60
    Auszug aus BGH, 13.05.1981 - V BLw 1/81
    Soweit der Rechtsbeschwerdeführer meint, das Beschwerdegericht habe in diesem Zusammenhang den Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt, verkennt sie, daß derartige angebliche Rechtsverletzungen mangels Erfüllung der Abweichungsvoraussetzungen nicht zur Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde führen können (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Dezember 1960, V BLw 12/60 = BGH LM § 24 LwVG Nr. 25 und vom 4. Juli 1979, V BLw 13/79 = UM § 24 LwVG Nr. 32; vgl. auch BGHZ 43, 12, 18 ff).
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